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Gedeckter Tisch mit Rosa

Dinner-Party - wie ging das noch mal? - eine kleine Auffrischung und Ideen für Gastgeber

Erinnert Ihr Euch noch an kleine Familienfeiern zuhause? An fröhliche Dinnerparties und Tafelrunden? Es sind inzwischen einige Monate vergangen seit wir Gäste in unseren eigenen vier Wänden begrüßen durften. Ich gebe zu, ich fühle mich ein bisschen aus der Übung... Wie war das nochmal?

Deshalb habe ich ein paar Ideen zusammengesucht, die uns alle daran erinnern, was einen guten Gastgeber ausmacht.

Ein paar Vorschläge, die vielleicht den Stress nehmen und einfach das Zusammensein feiern.

Und natürlich sorge ich für ein paar Inspirationen, die uns motivieren, loszulegen: runter vom Sofa, auch wenn es so bequem alleine war. Aber gemeinsam zu essen und zu trinken kann einfach durch nichts ersetzt werden. Ich bin mir sicher: das wird magisch!

Das Setting

Unser Esszimmer war in den letzten Monaten vor allem Home-Office und Home-School. Täglich saßen hier mindestens zwei Familienmitglieder mit rauchenden Köpfen über Buchstabentabellen oder Order-Listen, Plus-und-Minus-bis-20 oder Grundrissplänen - meistens alles gleichzeitig. Mehrere Computer oder Pads, Stapel von Papier und Büchern und jede Menge Papierschnipsel und Radiererfusseln belegten den Tisch. Jetzt ist es endlich Zeit, das alles einmal abzuräumen und einen richtig feinen Tisch zu decken!

Auch zu Lockdown-Zeiten haben wir jeden Freitag Nachmittag, wenn alle Online-Sessions beendet waren, den Arbeitstisch wieder in unseren Esstisch verwandelt und damit das Wochenende eingeläutet: ein paar frische Blumen - entweder geliefert per Post oder vom nächsten Supermarkt - und ein paar Kerzen - hohe in Kerzenständern und kleine Teelichter oder Duftkerzen auf dem Tisch - sind schon einmal der beste Start, um die "Arbeit-Geister" zu vertreiben und die "Party-Götter" ganz behutsam zu mobilisieren...

Das Menü

Über die letzten Monate haben wir zuhause einige neue Gerichte ausprobiert: Le Husband hat sein Sauerteig-Backen perfektioniert und ich tatsächlich mal nach Rezept gekocht - etwas, das ich wirklich selten tue. Wir hätten jetzt also einiges "in petto" (und ich werde hierzu vielleicht auch noch die ein oder andere Menü-Idee teilen), aber wichtig finde ich bei unserer ersten Einladung zuhause, dass wir Zeit für unsere Gäste haben. Wir haben uns so lange nicht gesehen und uns so viel zu erzählen!

Damit das Essen uns als Gastgeber also nicht ständig beschäftigt hält, sollte es nicht besonders aufwändig sein, sondern einfach den Abend begleiten: eine Suppe, die vor sich hin köcheln darf oder ein Auflauf oder Braten, den wir nur aus dem Ofen zu holen brauchen. Ich finde, man kann es sich sogar hin und wieder einmal ganz leicht machen und ein fertiges Menü beim Lieblingsrestaurant bestellen... Damit unterstützen wir die lokale Gastronomie und haben wirklich Hände und Kopf frei für einen entspannten Abend!

Die Drinks

Einen Drink zu mixen lasse ich mir natürlich nicht nehmen! Meistens greife ich auf meine Klassiker zurück, auf die unsere Gäste teilweise schon regelrecht warten:

Aber wir experimentieren auch gerne und ich werde in nächster Zeit auf jeden Fall die Rezepte meiner Kolleginnen ausprobieren, die sie mir für eine gelungene "Happy Hour zuhause" empfohlen haben: Gin Tonic mit gefrorenen Limettenspalten à la Eva von, Exotischer Chai Ice Tea à la Scarlett von, Klassischer Mojito à la Carlotta und Purple Gin Tonic à la Evelyn.

Alle Rezepte sowie Tipps fürs richtige Cocktailsetting und instant-chic-Outfit für stilvolle Cocktail-Stunden gibt es im Beitrag: "Happy Hour zuhause" Cheers!

Der Tisch

Dafür nehme ich mir besonders gerne etwas Zeit: der festlich gedeckte Tisch! Mit sorgsam abgestimmten Farben, leuchtenden Kerzen und funkelnden Gläsern zeigen wir unseren Gästen, dass wir uns bei der Vorbereitung gerne Mühe für sie geben - und sie uns ein Fest wert sind. Prioritäten setzen!

Eine gebügelte Tischdecke und - ob nun zwei Gäste oder zehn - für jeden einen liebevoll gestalteten Platz mit gefalteter Stoffserviette, vielleicht einer Schleife und einem passenden Wasserglas. Bei einer größeren Runde finde ich sogar ein kleines Namenskärtchen sehr schön: wenn sich nämlich der Gastgeber vorher genau Gedanken gemacht hat, wer zu wem passt und von wo er am besten den Abend genießen kann, ist das doch ein wunderbares Zeichen, dass jeder einzelne Gast willkommen ist.

Mein Dinner-Party-Shopping-Guide

Für den gedeckten Tisch empfehle ich gerne meine komplette "Salonette-Box", in der ich eine fein abgestimmte Kombination aus Servietten, Bändern, Gläsern und Kerzen für vier oder sechs Personen zusammengestellt habe. Natürlich lassen sich alle Stücke auch ganz anders und neu kombinieren.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt: Lasst Euch inspirieren, wagt ruhig einen wilden Mix, stimmt den Tisch aufs Essen ab oder probiert einmal ganz neue Farben in Eurem Zuhause aus. Der gedeckte Tisch ist eine eigene kleine Welt und gemeinsames Essen immer ein ganz besonderer Moment. Ich wünsche Euch viel Freude bei Eurer ersten großen Einladung nach langer Zeit - genießt es!